UPDATE 2024.
Ein professionales Großprojekt bindet aktuell unsere gesamten Zeitressourcen. 
Wir bitten Sie um Ihr Verständnis, 
dass wir leider auf unbestimmte Zeit keine neuen Aufträge annehmen können. 
Vielen herzlichen Dank. Ihr performaris Team.


Blog-Layout

Strategisches Entscheider Sparring mit dem performaris Titanium eFatbike

Guido Udo Nitschke • Mai 07, 2019

Business Coaching war gestern.
Strategisches Entscheider Sparring ist heute:
Active Performance Sparring (APS).

Mit dem performaris Titanium eFatbike*.


*Das performaris Titanium eFatbike ist ein äußerst fahrsicheres eMountainbike mit extrabreiten Reifen, sehr hochwertigem, leichtem und langlebigem Rahmen aus einer (spezifisch für die Erfordernisse des Fahrradfahrens entwickelten) Titanlegierung, welches durch einen leistungsstarken Elektromotor angetrieben wird.

Die Fahrradgattung "Fatbike" wurde in den 1980er Jahren vor allem in den schneereichen Regionen von Nordamerika und Alaska erdacht und seitdem weltweit stetig weiter entwickelt. Der Ursprungsgedanke war es, auf unbefestigten Böden wie Sand, Schotter und vor allem im Schnee problemlos voran zu kommen. Zu Beginn des Jahrtausends schwappte der Trend auch über den großen Teich nach Europa und erfuhr um das Jahr 2015 auch in Deutschland einen Höhepunkt, welcher sich darin äußerte, dass so gut wie jeder namhafte Fahrradproduzent ein solches Rad in seinem Repertoire hatte. Auch die Komponenten wurden kommerzialisiert und professionalisiert, was der Qualtiät und der zunehmend attraktiven Preisgestaltung der Fatbikes deutlich zu gute kam. Ab dem Jahr 2017 ebbte der (bisher erste) Hype rund um die Fahrräder mit den dicken ("fetten" - englisch "fat", daher der Name der Fahrradgattung) Reifen zunächst wieder ab. Eine kleine, nachhaltig überzeugte Gemeinde von Enthusiasten (sowohl Fatbike-Fahrer als auch Fatbike-Produzenten) verfolgt seitdem unbeirrt und ungeachtet der Mainstream-Trends des Fahrradmarktes die konsequente Verfeinerung und Verbesserung dieser Fahrradgattung aus folgenden Gründen:


1.    Ein Fatbike ist deutlich komfortabler als ein konventionelles Fahrrad, da die etwa 10-12 Zentimeter (4,0-5.0 Zoll/Inch) breiten Reifen mit Luftdrücken zwischen 0,4 und 0,5 Bar gefahren werden können. Zum Vergleich: Ein normaler Reifen eines Tourenrades oder Mountainbikes wird mit etwa 2,0 bis 4,5 Bar gefahren, also mit einem etwa 4- bis 11 mal höheren Luftdruck als der Fatbike-Reifen. Dieser enorme Unterschied wirkt sich deutlich fühlbar auf den Fahrkomfort des Fatbikes aus. Dennoch, und das ist das erstaunliche, fahren sich Fatbikes definitiv nicht träge, wie ein erster Blick auf die - für ein Fahrrad ungewöhnlich -
 breiten Reifen suggeriert. Mit 1,5 bis 2 Bar Luftdruck gefahren, kann ein Fatbike bei Bedarf auch sportlich bewegt werden.
2.    Ein Fatbike ist deutlich sicherer auf losem Untergrund (z.B. auf Schotter, Sand, Schnee), da die sehr flexiblen Reifen beispielsweise größere Steine komplett umschließen (statt wie ihre halb so breiten Pendants eines Mountainbikes den Untergrund einfach nur zu verschieben). Auf diese Weise wird insbesondere in schneller gefahrenen Kurven die folgenreiche Gefahr des Wegrutschens der Reifen auf dem unbefestigten Untergrund und somit die Sturz- und Unfallgefahr sehr wirksam unterbunden, was die Sicherheit eines Fatbikes gegenüber einem konventionellen Mountainbike deutlich erhöht. Auch ist durch diesen Effekt die Pannensicherheit eines Fatbikes gegenüber einem Standard-Mountainbike mit halb so breiten Reifen stark erhöht. In den nun über 5 Jahren, in denen das performaris Team nahezu täglich - zu allen Jahreszeiten und unter allen Wetterbedingungen - Fatbike Erfahrung sammelt, wurde eine Pannenquote von 0,0 Prozent realisiert. Dies bedeutet konkret: in über 5 Jahren täglicher Fatbikepraxis kam es zu keiner einzigen Reifenpanne.
3.    Aufgrund des reichlich vorhandenen Platzangebots stehen die Profilblöcke der Reifen viel weiter auseinander. Somit bleiben keine erbsengroßen Steine mehr zwischen den (beim handelsüblichen Mountainbike mit etwa 5-6 Zentimeter "schmalen" Reifen viel enger stehenden) Profilblöcken hängen, die beim Fatbike somit nicht mehr bei höheren Geschwindigkeiten den Fahrer oder den Fahrradrahmen wie Projektile treffen und Lackschäden oder Verletzungen (beispielsweise der Augen!) verursachen können: Ein nicht ganz unwichtiges, weiteres Sicherheitskriterium, das für das Fatbike spricht.
4.    Ganz nebenbei ist die Fahrt auf einem Fatbike auch wesentlich entspannter, da aufgrund der natürlichen Luftfederung des breiten Reifens auf kosten-/ wartungs-/ einstellungsintensive Rahmen- oder auch Gabelfedersysteme teilweise oder (je nach Vorlieben des Fahrers / der Fahrerin) komplett verzichtet werden kann. Das übliche Wippen ("Rodeoeffekt") oder manuelle Sperren (per Lenkerhebelchen oder Rädchen) einer Federgabel bei Bergauf-/ Bergabpassagen entfällt somit teilweise oder ganz.
5.    Trotz seiner eher maskulinen oder teilweise martialischen Optik ist das Fatbike nach übereinstimmender Aussage aller "Erst- und Wiederholungstäter" viel sportlicher zu bewegen, als der erste Sichtkontakt suggeriert: Kommentare wie "..das muss ja ganz schön anstrengend sein.." oder ähnliches können erfahrenen Fatbike Piloten lediglich noch ein mitleidiges Lächeln entlocken...
6.    Seit etwa 5 Jahren haben sich besonders innovative Fahrradhersteller des Fatbike angenommen und produzieren immer ausgefeiltere Lösungen für die Fahrradgattung Fatbike: Äußerst hochwertige Materialien wie Carbon oder Titanium kommen ebenso zum Einsatz wie starke Elektromotoren nebst hochleistungsfähigen Akkus, speziellen Komfortsätteln, verstärkten Scheibenbremssystemen, gekapselten Nabenantrieben, verschleissarmen Carbonriemenantrieben. Diese erfreuliche Entwicklung hat direkte Auswirkungen auf die Qualität, die Fahrsicherheit, die Bedienungsfreundlichkeit und nicht zuletzt auch auf den Fahrspaß, den ein Fatbike zu vermitteln vermag.
7.    Das Gesamtgewicht inclusive State-of-the-Art-Elektromotor und sehr leistungsstarkem Akku eines fahrfertigen Titanium eFatbikes mit vollständig gekapselter Rohloff-14Gang-Nabenschaltung und Carbonriemenantrieb liegt bei knapp über 20 Kilogramm, was manchen stolzen Besitzer eines brandaktuellen eBikes in der eMTB oder eCityBike-Version ungläubig den Kopf schütteln oder wahlweise verwundert die Augen reiben lässt (diese konventionell bereiften eBikes wiegen voll ausgestattet regelmäßig zwischen 25 und 30 Kilogramm)...

Warum kommen Titanium eFatbikes exclusiv bei unserem performaris Active Performance Sparring zum Einsatz?


•    Einschlägige, wissenschaftliche Erhebungen kommen zu dem gemeinsamen Ergebnis, dass sich neue Denkansätze und effiziente Verhaltensweisen insbesondere dann erfolgreich erlernen, einüben und nachhaltig verankern lassen (und sich somit das Repertoire an strategisch erfolgreichen Vorgehensweisen erheblich erweitern lässt), wenn dieses Lernen unter folgenden Bedingungen erfolgt:

a) in einer anregenden Umgebung (bei performaris: in den Bergen oder am Wasser (idealerweise am Meer). Unsere Einsatzgebiete: der Taunus oberhalb von Frankfurt. Ein See oder Fluss in Kundennähe. Oder als besonderes Highlight: Ein mehrtägiger, gemeinsamer Aufenthalt in der Bucht von Alcúdia, im Nordosten Mallorcas. Für ein erfolgreiches 1:1 Entscheider-Sparring ist es wichtig, dass eine schnelle, sichere Erreichbarkeit des Einsatzgebiets gewährleistet ist)
b) in einem entspannten Aktivmodus (bei performaris: mit dem elektro-unterstützten, leichten Titanium eFatbike)
c) unter kontrollierbaren Bedingungen (bei performaris: auf ruhigen Waldwegen / am Strand in der Nachsaison)
d) unter Anleitung eines erfahrenen Sparringspartners auf Augenhöhe (bei performaris: Guido Udo Nitschke)
e) Aufmerksamkeitsfokus auf das Gespräch gerichtet (bei performaris: Fahrsicherheit und Elektromotor-Unterstützung der eFatbikes).

Unter dem Strich ein entspanntes, unvergleichliches Erlebnis, das mit den neuen Strategien (für den erfolgreichen Führungsalltag  im zunehmend schärferen, globalen Wettbewerb der digitalisierten Weltwirtschaft) untrennbar verbunden ist.
•    Zu zweit sind besondere Erlebnisse bekannter Maßen doppelt intensiv
und erlebte Anstrengungen werden weniger als Belastung, sondern viel mehr als gemeinsam bewältigte Herausforderung empfunden und bewertet. 
Der Sparringspartner wird in dieser anregenden Umgebung und in diesem Aktivmodus als jemand wahrgenommen, der einem hilft, die eigenen Möglichkeiten zu erweitern und das eigenen Handlungsrepertoire zu vergrößern.
•    Weil es schlicht und einfach einen unglaublichen Spaß macht, mit diesen speziellen Rädern gemeinsam unterwegs zu sein...



Post Scriptum:

Bei ihrem persönlichen performaris Active Performance Sparring (APS) sind alle Fahrten mit unseren performaris Titanium eFatbikes selbstredend im Gesamtpaket inbegriffen.

Probieren Sie es aus: 
Gönnen Sie sich diese ganz spezielle Auszeit von Ihrem Arbeitsalltag, die Sie und Ihr Unternehmen den entscheidenden Schritt nach vorne bringt...

 
kontakt(at)performaris.com

oder gerne auch




Ich würde mich sehr freuen, wenn wir uns persönlich kennen lernen... vielleicht bei Ihrem Active Performance Sparring mit dem performaris Titanium eFatbike...


Ihr Guido Udo Nitschke



von Guido Udo Nitschke 19 Sept., 2019
Die Trends und Entwicklungen jenseits des Großen Teichs kommen mit einer gewissen Verzögerung auch hier an und verändern in kleinen, zunächst kaum merklichen Schritten auch das Denken und Handeln der Menschen hierzulande. Doch damit nicht genug. Längst geben weitere Global Player den weltweiten Taktschlag des Veränderungsdrucks und der Innovationen an. Das "Reich der Mitte" ist nicht aufzuhalten. Der Innovationsgigant China setzt insbesondere für Europa und die Vereinigten Staaten immer neue Maßstäbe in Sachen Innovationsgeschwindigkeit. Hier hilft es weder, die Augen zu verschließen noch panisch zu reagieren. Das Zauberwort - insbesondere für Macher, Entscheider und Avantgardisten - lautet hier reflektierte Gelassenheit. Die "Megatrends" Digitalisierung und Globalisierung verändern alles: Wie wir denken. Was wir denken. Wie wir handeln. Wie wir kommunizieren. Wie wir leben. Was wir anstreben. Was uns wichtig ist. Wie wir unsere Beziehungen gestalten. Und die Veränderungsgeschwindigkeit unserer Lebenswelten (Arbeit, Freizeit, online, offline, vor Ort/zu Hause, global) nimmt stetig zu. Was heute noch gilt, ist morgen bereits überholt, und übermorgen schon nicht mehr existent. Da kann es durchaus passieren, dass man die Orientierung verliert... Hierzu drei Beispiele: In den frühen 1990er Jahren fand das Projekt eines Verbunds von Rechnernetzwerken (sog. "autonome Systeme") den Weg aus der wissenschaftlichen Grundlagenforschung des bei Genf beheimateten CERN hinaus in die (welt-) wirtschaftliche und gesellschaftlich-öffentliche Wahrnehmung (und Anwendung): In jenen Tagen wurde für diesen - heute globalen - Verbund von Rechnernetzwerken ein Begriff geprägt, den heute fast jeder der etwa 7,7 Milliarden Menschen (Stand: September 2019) auf unserem Globus kennt: das Internet. Dieses weltumspannende Medium ist die Grundlage aller modernen Internetdienste wie E-Mail, World Wide Web, Chat, Internet-Telefonie, Internet-Radio und viele mehr. Das Internet hat unseren Alltag und damit auch unser Denken und Handeln innerhalb von 3 Jahrzehnten deutlich verändert... 1994 gründete ein ehemaliger Student der Elektrotechnik und Informatik einen Onlinehandel, zunächst für Bücher, nachdem er als einer der ersten erkannte, dass der Handel über das damals noch junge Medium Internet schier unglaubliche Zuwachsraten versprach. Heute, etwa 25 Jahre später, ist das Unternehmen Amazon .com, Inc. in Seattle im US-Bundesstaat Washington hinter Apple das zweitwertvollste Unternehmen der USA (gemessen an seinem Börsenwert). Damit hat es dessen Gründer und Hauptaktionär Jeffrey Preston Bezos (in der Öffentlichkeit bekannt als Jeff Bezos) geschafft, in gerade einmal 25 Jahren das Kaufverhalten der Menschen stark in Richtung Onlinewelt zu verschieben und auf dieser Grundlage (trotz erfolgter Scheidung 2019) zum reichsten Menschen auf unserem Globus zu avancieren. Durch diese schrittweise Veränderung der Einkaufsmentalität der Menschen weltweit verändern sich Step by Step auch die vertrauten Verkaufsinfrastrukturen vor Ort. Weltweit... Das erste, ernstzunehmende Smartphone mit einem berührungsempfindlichen Display (Touchscreen) und kombinerten Multimedia-Anwendungen erschien im Jahr 2007 in Gestalt des iPhone der ersten Generation mit dem inoffiziellen Zusatz "2G" (welches auf der Grundlage des gleichnamigen Mobilfunkstandard arbeitete) des US Unternehmens Apple. Diese "Weltpremiere" ist jetzt gerade einmal etwas mehr als ein Jahrzehnt her. Damals wurde dieses erste Smartphone in der öffentlichen Wahrnehmung in Europa (damals vornehmlich in Deutschland, Frankreich und Großbritannien) zwar mit Interesse aufgenommen, doch konnte Ende 2007 wohl keiner auch nur entfernt erahnen, wie dieses intelligente, kleine Wunderwerk der Digitaltechnologie unser Denken, Handeln und Leben nur 10-15 Jahre später so massiv beeinflussen würde... Welche Auswirkungen haben nun diese immer schneller wirkenden Veränderungsströme auf die Menschen? Was kann ich als Einzelner tun, um diesem globalen Entwicklungsdruck nicht nur irgendwie stand zu halten, sondern ihn konstruktiv zu nutzen und als Individuum davon zu profitieren? Wo kann ich als Macher, Entscheider, Führungskraft ansetzen, um hier Vorteile und Nutzen für mich, mein Unternehmen, die Mitarbeiter und deren Familien, für die ich Verantwortung trage, generieren und ableiten zu können? Die Wirkprinzipien einer reflektierten Gelassenheit kann man sich systematisch zu eigen machen. Dazu ist es sehr hilfreich, nicht mehr angemessene Sicht- und Vorgehensweisen zu erkennen und schrittweise den neuen Gegebenheiten anzupassen. Demnächst weitere Gedanken und Ausblicke zu diesem Thema hier im performaris Blog... Herzlichst Ihr Guido Udo Nitschke Ich freue mich auf Ihre Anregungen.. gun@performaris.com
Share by: